Dortmund – real und gedanklich zurück zu meinen westfälischen Wurzeln

Ein besonderer familiärer Anlass hat mich für einen Tag zurück gebracht in meine Gerburtsstadt  –  der 80. Geburtstag meiner Schwägerin.

Vor Ort und danach gingen die Gedanken zurück in die vierziger und fünfziger Jahre – meine Schulzeiten  und meine berufliche Ausbildung bei der dortigen Niederlassung der Dresdner Bank sowie das berufsbegleitende Studium an der  VWA-Industriebezirk.

Gelegenlich habe ich seinerzeit auch Fußballspiele des BVB im  Stadion Rote Erde   besucht.  Nebenan waren die Tennisplätze des Clubs FLORA, für den ich nach der sportlichen  Musterung und  Ausbildung einige Jahre Turniere in und rund um Dortmund bestritten habe.

Im  Haus Overkamp  in Dortmund – Höchsten waren wir nicht weit weg von  meinen Elternhaus in  DO-Kirchhörde und dem „Familien-Stammsitz“  in  DO-Berghofen. In Berghofen nahe der Hohensyburg  stand unser Kotten  (kleiner Bauernhhof)  = Ursprung unseres Familiennamens.

Christine dankt der Mutter

die Enkeltochter Sofie schliießt sich an

die Jubilarin begrüßt die Gäste

Großmutter – Tochter – Enkelkinder

 

In ihren Ansprachen bedankten sich die Tochter Christine und die Enkeltochter Sofie bei derm Geburtstagskind  für die stets familiäre und fürsorgliche Begleitung.  Herausgehoben wurde dabei auch ihre Aufgeschlossenheit und Veränderungsbereitschaft sowie ihre  verbindlich – zurückhaltende Wesensart.  Der Entwicklung ihrer Familie hat das alles sicherlich nachhaltig genutzt.

Für mich auch erfreulich zu hören :   der Enkel Christoph engagiert sich so wie ich hier im Siegerland dort vor Ot gesellschaftlich – realpolitisch ( JuLi*s ).

das Siegerland hat uns wieder