Während der letzten Jahre zeigt der Trend zur Unterstützung natürlicher Landschaftsentwicklungen in den Uferberrichen des „schwäbischen Meeres“ deutliche Auswirkungen, Offensichtlich hat man Lösungen gefunden, den Anbau von Weinr- und Obstkulturen ohne den zuvor üblichen intensiven Einsatz vvon chemischen Miteln zu ermöglichen.
Die auffallend vielfältige Struktur von Wildkräutern, Insekten, Vögeln und Wassertieren ist dafür ein deuliches Zeichen.
Neben der hier im Jahr 1924 aus der nenachbarten Schweiz (illegal) eingeführten Rebsorte Müller-Thurgau haben sich in der Bodensseeregiion die Burgundersorten besonders bewährt.
Bei einer Weinprobe des Weingutes Röhrenbach wurden uns auxh die dort an- und ausgebauten Rebsorten Regent und Muskateller präsentiert.