Südwestfalen – Industrieregion Nr. 1 in NRW / Preisverleihung bei der Industrie- und Handelskammer Siegen

NRW- Finanzminister Lutz Lienenkämper anlässlich der Preisverleihung bei unserer Industrie- und Handelskammer als  Festredner  –  “ ….. mehr als 150 Weltmarktführer sind in Ihrer Wirtschaftsregion zu finden.  Wichtig sind insbesondere für diese Unternehmen offene Märkte, um mit anderen Wirtschaftsregionen zu konkurrieren, zu kooperieren sowie die gegenseitigen Stärken zu nutzen…. beispielsweise gibt es in der  Region Südwestfalen viele Unternehmen, die in Fragen der Digitalisierung bereits gut aufgestellt sind – das Mittelstand – 4.0 Kompetenzzentrum Siegen hat Vorbildcharakter …

Minister Lutz Lienkämper

Finanz-Minister Lutz Lienenkämper

 

 

……….die Landesregierung will die bürokratischen Hürden bei Gründungsprozessen abbauen und den Hochschulen mehr Spielräume und Entsheidungsfreiheiten gewähren   =  Änderung des derzeitigen Hochschulgesetze ist geplant……..“

 

 

 

Unser IHK-Präsident Felix Hensel wies auf die recht enge Zusammenarbeit zwischen unserer  Universität und der hiesigen Wirtschaft hin. Gerade bei den technischen Studiengängen nutze man (zum beiderseitigen Vorteil) die Forschungsfelder mit einem  unmittelbaren Bezug zum verarbeitenden Gewerbe

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die diesjährigen  Preisträger  der Industrie und Handelskammer Siegen und deren herausragenden praxisorientierten wissenschaftlichen Arbeiten. Dotiert ist der Preis mit 4.000 EURO  –  diesmal gestiftet vom Unternehmer Franz Becker (Kirchhundem).

 

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Wechselverformungsverhalten austenitischer Edelstähle – Modellierung und Simulation

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Wirkung von Silberanomaterialien im Abwasser – experimentelle Untersuchungen

 

 

 

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Peter Haring Bolivar  (Vorsitzender der Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs) stellte die drei Preisträger sowie deren Forschungsarbeiten vor. Bei der Dissertation von Dr. Philipp-Malte Hilgendorff geht es um  Matrialermüding von speziellen Edelstählen. Die beiden Absolventen Sebastian Kühr und Stefanie Schneider befassten sich mit einem Testsytem zur Risikoabschätzung von Schadstoffen im  Ablauf von Kläranlagen.

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von links: Dr.-Ing Ph.M. Hilgendorff – Stefanie Schneider – Sebastian Kühr – IHK Präsident Felix G. Hensel

Die Faszination der wissenschaftlichen Forschung und die Chancen für eine praktische Umsetzung seitens aufgeschlossener Unternehmerpersönlichkeiten in unserer Region wurde für mich erneut erlebbar.