Coronabedingt gehen die Inhaber und die Beschäftigten in der Gastrronomie, im Einzelhandel und in Teilen der sonstigen Wirtschaft durch schwere Zeiten. Gut, daß die geplanten Bauprojekte darunter aber offensiichtlich nicht leiden. Vor einigen Tagen konnten die ersten Bewohner in das von der KEG (Kommunalre Entwicklungs-Gesellschaft GmbH) am Lohgraben errichtete Wohnheim für Studierende ihre Räume beziehen.
/ / Ich habe als Mitglied des Aufsichsrates der KEG dieses Projekt mit beschlossen / /
In der gleichen Straße stehen seit den 70er Jahren ein
Appartementhaus und seit zweii Jahren das CCS – Wohnheim
für Studierende (rechts vorne im Bild).
Auf den dem Neubau gegenüber liegenden Grundstücken wurden zwischenzeitlich die ehemaligen Roland-Fabrikhallen abgebrochen. Erkennen kann man den Bau einer achtklassigen freien christlichen Grundschule mit ener anschließenden Turnhalle.
Die Fa. Quast plant als Bauherrin dort außerdem den Bau einer
Kindertagesstätte sowie einiger Wohnungen..
Die hinter diesen Grundstücken fließende Weiß ist zur Zeit noch in Mauern eingezwängt – eine natürlichere Umgestaltung ist auch aus Gründen des Hochwasserschutzes beschlossen.
Coronabedingt konnte das einigie hundert Meter entfernte neue Mensagebäude noch nicht in Betrieb genommen werden. Zur Zeit wird die dort angrenzende ehemalige Stadtmauer von einem Fachbetrieb restauriert und saniert – das gleiche ist an der daneben liegenden Martinkirche (die älteste unserer Stadtkirchen) zu beobachten.