Unsere Tochter Yasmin Frauke lebt und arbeitet (als Technik-Journalistin) seit sechs Jahren in Hamburg. Mit Kind und Ehemann wohnt sie nun im Ortszentrum von Hamburg-Nienstedten.

Mira mit Oma Ruth im Gespräch
Bei einem erneuten mehrtätigen Besuch wurde uns die Stadt noch sympatischer als bisher …. brodelndes Leben in den Zentren – auffällig grün und ruhig in Stadtteilen wie Nienstedten und Blankenese (mit dezentralen Versorgungszentren).
Die gute Verkehrs-Infrakstruktur mit Bussen und Bahnen, sowie einem gepflegten Straßennetz nebst Rad- und Wanderwegen sowie Schiffsverbindungen haben wir schätzen gelernt – ist so optimal in unserer Mittelsgebirgslandschaft natürlich nicht umzusetzen.
Nicht nur an der Elbchaussee fallen die auf prosperierende Bürgerschichten hinweisenden Hausgrundstücke und Gastronomiebetriebe ins Auge. Bemerkenswert empfanden wir erneut die auffällig gut gepflegten öffentlichen Grundstücke sowie die Erhaltung der alten Baumbestände – auch entlang der Nebenstraßen.
Der lebhafte gewerbliche Schiffsverkehr auf der Elbe, die Airbus-Produktionshallen mit Start- und Landebahnen, das internationale Schiffahrtsgericht = einige Beispiele für die vorhandenen internationalen Verbindungen. Traditionell ist Hamburg weltoffen – das zeigt sich auch bei der derzeitigen Flüchtlings- und Einwanderungspolitik. Hat Hamburg einen gesunden Haushalt ?

der internationale Seegerichtshof

Anflug auf das Airbusgelände