Bei unserem mehrtägigen Aufenthalt in Hamburg lernte ich wieder ganz unterschiedliche Seiten dieser weltoffenen Stadt kennen. Darunter dörfliche Strukturen wie im Stadtteil Nienstedten sowie die Anbindung an die große Welt mit dem Schuffsverkehr auf der Elbe, dem internationalen Seegerichhtshof und dem alle Erdteile einbeziehenden botanischen Park in Klein-Flottbek.
Die Verbindung mit der großen weiten Welt wird auch deutliich durch den dort in der Nähe angesiedelten Internationalen Seegerichtshof. Eine Wanderung entlang der Elbe brachte uns nach Teufelsbrück mit Strandidylle wie auf einer Noordseeinsel – auch Muscheln konnten die Kinder dort finden.
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Eine ganz andere Seite von Hamburg dann am nächsten Tag im botanischen Park der UNI Hamburg (Loki-Schmidt-Garten seit 2012) im Stadtteil Klein-Flottbek. Tausende mit Schildtafeln erläüterte Pflanzen aus alllen Erdteilen in einer weitläufigen Parklandschaft mit einigen Gewässern – man könnte / sollte sich dort mehrere Tage hintereinander aufhalten. Für Naturliebhaber und Fotografen eine wahre Fundgrube … und Entspannung pur.