Chancen und Risiken – 2025 fordert uns heraus

Im neuen Jahr gibt es national und international besondere Herausforderungen.  Unser  Bundespräsident hat für den 23. Februar Neuwahlen für den Bundestag angesetzt : Russlands verdeckte Kriegsführung destabilisiert zunehmend den gesamten europäischen Raum. Unsere Abhängigkeit von russischem Gas und dem amerikanischen Sicherheitsschirm sowie billigen chinesischen Importen und hochwertigen Exporten  „f#llt uns jetzt auf die Füße“.

Unser amtierender Verteidigungsminister  Boris  Pistorius   warnt vor der akut zunehmenden  Gefahr aus Russland.   Hybride Kriegsführung definiert er als  „Kombination aus klassischen Militäreinsätzen, wirtschaftlichem Druck,  Computerangriffen bis hin zur Propaganda in den Medien und in sozialen Netzwerken“

Die Wahlen zum Bundestag bieten  die Chance zur Festlegung einer klaren Orientierung  –  hoffentlich in Richtung   kosmopolitischem Liberalismus  und nicht in Richtung  Nationalismus  oder  Populismus.   Ich werde mich so oft wie möglich in Streitgespräche mit diesen Themen einmischen

Der Mannheimer Phlisosoph  Sven  Gerst  schreibt   „der Liberalismus kann die Rolle des Antreibers und Brückenbauers für eine offene Gesellschaft einnnehmen und ausfüllen“  und  „Der Frust popullstischer Protestwähler richtet sich zur Zeit gegen die neue Linke (Grüne und SPD).    Verteidigen wir eine liberale Demokratie und eine offene europäische Gesellschaft“

 

Vor allem der gewerbliche Mittelstand muss von seinen bürokratischen Lasten befreit werden  –  der Staat muss in großem Umfang investieren in Schienen, Straßen, Stromnetze und Schulen.