Ungewohnte Klänge in unserere Martinikirche – ein großes Publikum hate sich eingefunden, um mit den Klängen der Flöte und des Cembalos zurück zu gehen in die Zeit um 1700. Zwei gebürtige Siegener stellten die besonderen Ausdrucksformen der baocken Musikn ins Zentrum ihres Konzertes. So wie die Sprache und Kultur von Nation zu Nation variiere, so unterschieden sich auch vor 30 Jahren die Musikstile in den unterschiedlichen Ländern. Unviversell verständlich seien die durch die Musk ausgedrückten Gefühle.
Als Contiunospieler und Gambist ist Torben Klaes iin verschiedenen Ensemles aktiv – darunter auch regelmäßig bei der Philharmonie Südwestfalen. Sein Interesse für die alte Musik – und damit für das Cembalo und die Viola da Gamba – – erwachte nach dem Klavierstudium – Neben der praktischen Arbeit widmet er sich der Wiederentdeckung vergessener Werke des 15, bis 18. Jahrrhunderts.
Das Barockfagottstudium am Conservatorium van Amsterdam schloss Hannah Voß im Sommer dieses Jahres mit summa cum laude ab. Für ein weiteres Jahr wird sie sich dem Studium der zeitgenössischen Musik für die Blockflöte widmen. Als Solistin sucht sie stets nach Konzertprogrammen, in denen sie verschiedeen Epochen und Stile gegenüber stellen kann. Die Facetten beider Inasrumente – Blockflöte und Fagott – werden dann zusammengeführt. So auch an diesem Konzertabend in der Matinikirche. Seit 2020 ist Hannah Voß Stpendiatin der Studiensiftung des deutschen Volkes.
Neben regelmäßigen Konzerten it namhaften Ensembles in ganz Europa freuen sich die Solistin und der Solist darüber, immer wieder einmal in ihre Heimat auftreten zu könen. Mich haaben an diesem Abend as Duett in g-Moll fü Fagott undCembalo (vonC hristoph Schaffrath) und das Concerto in -moll (von Georg Philipp Telemann) besonders angesprochen.