Unser zweites Enkelkind wurde vor gut drei Monaten in Hamburg
geboren / gesund angekommmen / höchste Zeit, den kleinen
Levi und seine vierjährige Schwester Mira sowie deren glückliiche
Eltern in Hamburg zu besuchen.
Glücklich im Hemathafen angekommen ist dort nach 88 Jahrenin auch die Viermastbark Peking . Am Elbufer – rund einen Kilometer entffernt von der Wohnung unserer Kinder – konnten wir ihre prunkvolle Einfahrt in den Museumsabschnitt ihres Heimathafens begleiten. Dieser besonders starke Frachtsegler wurde für den Salpeterhandel mit Chile eingesetzt. Salpeter wurde als Düngemittel und für de Herstelung von Sprengstoff benötigt. Die 115 Meter lange Viermastbark wurde 1911 bei der Werft Blohm+Voss in Hamburg gebaut. Diese und weitere dort gebaute Schiffe trugen alle ein „P“ als Vornamen, wie Passat, Padum, Pamir – und ebendiese Peking – abgeleitet ist der Anfangsbuchstabe von den langen krausen Haaren der Reedersgattin ( = Paddel ). Zuletzt schmückte sie Manhattens maritime Skyline – dort vekümmerte sie allerdings allmählich. Die Stiftung Hamburg Maritim schaffte es unter Einschaltung der CDU- und SPD – Bundesagsabgeordneten, Bundesnmittel für die umfassende Sanierung der Windjammer zu erhalten. Per Dockschiff kam sie nach Deutschland zurück – in die Peetrs Werft (Wewelsfleth). Nun liegt sie im Hansahafen vor der Elbphilharmonie und wird für den Besucherbetrieb eingerichtet.
Mit unseren Kindern gab es einige halbtägige Ausfllüge
in den Hessepark (botanischer Garten), in den Regionalpark
Wedeler Au sowie (hoch zu Ross) in das Naturschutzgebiet
Schnaakener Moor und entlang des Elbufers.