in der Alten Oper Frankfurt am Main – DZ-Bank / als Ehrengast ohne Stimmrecht

Einige Jahre war ich Mitglied des Aufsichtsrates  der  WGZ Bank  in Düsseldorf. Nach der Fusion dieser genossenschaftlichen Zentralbank mit der genossenschaftlichen  DZ Bank Frankfurt AG vor zwei Jahren war ich nun eingeöladen, als Ehrengast an der Hauptversammlung in Frankfurt teilzunehmen.

Alte Oper –  das Tagungsgebäude

In den Räumen der Alten Oper wurde berichtet über die Entwicklung der genossenschaftlichen Bankengruppe mit den Verbundunternehmen – der  BSH Bausparkasse Schwäbisch Hall, der  R + V  Versicherung, der VR Leasing sowie der DZ Hypothekenbank und der Union Investment Gruppe.  Dr. Cornelius Riese und Uwe Fröhlich als Co – Vorstandsvorsitzende wiesen hin auf eine spürbare Geschäftsausweitung, eine stabillisierte Ertragslage und eine verringerte Riskovorsorge. Um die  trotz mancher marktbedingter Belastungen erreichte Leistungsfähigkeit zu erhalten, seien eine  Reduzierung des  Personalbestandes  (z. Zt. 30.732)  und  verschiedene  organistorische  Neuausrichtungen  geplant.

Mit einer Zustimmungsquote von 99,9 % wurde die vorgeschlagene Dividendenausschüttung in Höhe von 322,4 Mio Euro genehmigt.

Ebenso beeindruckend wurden Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Beschlossen wurden darüber hinaus Gewinnabführungsverträge mit der genossenschaftlichen Hypothekenbank und der Leasinggesellschaft

Blick vom Opernplatz auf das Bankenviertel

Blick in die benachbarte Grünanlage