Ferien am „schwäbischen Meer“ – reichlich Kultur und Natur … sowie Lebensfreude

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extreme Hitze  –  aber soweit ist es bei uns doch nicht gekommen

An den Bodensee mit seiner vielfältigen Kulturlandschaft zieht es meine Frau und mich in jedem Sommer – diesmal war es ein extrem trockener und heißer Zeitabschnitt.

Kultur – da sind zum einen die vielfältigen profanen und sakralen Bauwerke, aber zum anderen auch die ausgedehnten landwirtschaftlichen Anbauflächen (Obst-, Gemüse- und Weinplantagen).

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berühmte Schutzmantelmadonna in Markdorf            ( 15. JH )

 

 

 

 

 

 

 

 

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auf Fischjagd

Natur –   die zunehmend erfolgreichen ökologischen Strukturveränderungen – Freiräume für Wildpflanzen und Rückzugsräume für Tiere – fielen mir angenehm auf, zumal wir ja schon seit 3 Jahrzehnten jeden Sommer dort verbringen und so die Veränderungen wahrnehmen…meine diesbezügliche  Fotosammlung erweitert sich von Jahr zu Jahr.

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frühmorgens:  mein Boot ist startklar – Rettungsweste immer dabei

Um den Kopf frei zu bekommen, war ich mit meiner Segeljolle hin und wieder den ganzen Tag „auf hoher See“ – dann sind Konzentration, handwerkliches Geschick und Geduld gefragt.

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im Sommer selten so zu sehen

Die Weite des Bodensees mit seinen deutschen, oesterreichischen und schweizerischen Uferabschnitten                        ist wahrhaft eindrucksvoll…Manchmal kann man auch einen Blick auf das ca. 2500 meter hohe Säntismassiv werfen   =    die unserem Urlaubsrevier (zwischen Friedrichshafen und Meersburg) gegenüberliegende Schweizer Seite.